Schweiz Graubünden - 120 x 120 cm

Schweiz Graubünden - 120 x 120 cm
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Bedeutung / Ursprung der Flagge:

Der Kanton Graubünden (Deutsch: Graubünden; Französisch: Grisons; Italienisch: Grigioni; Romanisch: Grischun; Englisch: Graubunden (manchmal auch Grisons); Jenisch: t'obe (manchmal auch Bündner)) ist der östlichst gelegene und flächenmässig grösste Kanton der Schweiz. In der deutschsprachigen Schweiz wird er im allgemeinen Sprachgebrauch als Bündnerland und seine Einwohner als Bündner bezeichnet. Der Kanton nimmt den gesamten südöstlichen Teil der Schweiz ein und ist vor allem durch Berglandschaften und Täler geprägt. Graubünden hat daher für Touristen bedeutende Naturschönheiten zu bieten. Graubünden ist flächenmässig der grösste Kanton der Schweiz, ist aber aufgrund der geographischen Bedingungen nur sehr dünn besiedelt. Von der Einwohnerzahl her belegt er Platz 15. Er hat somit ähnlich viele Einwohner wie der flächenmässig kleinste Kanton der Schweiz, Basel-Stadt. Graubünden besitzt insgesamt 462 Dreitausender und 2 Viertausender, den Piz Bernina (4049 m) und den La Spedla (4020 m). Die höchsten Dreitausender sind der Piz Zupò (3996 m), der Piz Alva (3995 m), der Piz Scerscen (3971 m), der Piz Argient (3945 m) und der Piz Roseg (3937 m) Gemeinsame Kantonsgrenzen hat Graubünden im Südwesten mit dem Kanton Tessin, im Westen mit Uri, im Norden mit Glarus und St.Gallen. Graubünden bildet die Landesgrenze der Schweiz mit Liechtenstein sowie mit Österreich (Bundesländer Vorarlberg und Tirol) im Norden und den italienischen Regionen Südtirol im Osten und der Lombardei im Süden. Entwässert wird Graubünden zum grössten Teil vom Rhein mit seinen in Graubünden entspringenden Quellflüssen Vorderrhein und Hinterrhein. Den Osten des Landes, nämlich das Engadin, entwässert der Inn, der ebenfalls in Graubünden entspringt. Jenseits des Alpenhauptkamms liegen die zum Po entwässernden und italienschsprachigen Bündner Südtäler: das Misox mit dem Calanca-Tal, das Bergell und das Puschlav. Der östlichste Teil des Landes schliesslich, das Münstertal, entwässert zur Etsch. Die drei Meeresgebiete der Nordsee, des Mittelmeers und des Schwarzen Meers treffen sich unweit der Inn-Quelle nahe dem Lunghin-Pass oberhalb von Maloja. Von dort fliesst Richtung Norden die Julia, die via Rhein zur Nordsee führt, nach Süden die Maira, deren Wasser über den Po ins Mittelmeer kommt, und nach Osten der Inn, der in die Donau mündet und damit ins Schwarze Meer fliesst.

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